Das Ladenlokal ist zunächst eine Baracke, die mit plattgeklopften Backblechen gedeckt ist. Gebacken wird im Haus in der Marievengasse. Die Backstube allerdings ist mit einem neuen Ofen eingerichtet, was für die damalige Zeit etwas ganz Besonderes ist. Im gleichen Jahr folgt die Eröffnung des Cafés.