Theodor Pohlmeyer wird aus der Gefangenschaft entlassen und steht vor den Trümmern seines bei einem Bombenangriff auf Münster 1943 völlig zerstörten Betriebes. Unbeirrt begibt er sich an den Wiederaufbau, den viele bezweifeln. Einer der wenigen Fußgänger, die im Sommer 1945 die Ludgeristraße passieren, sagt zu Theodor Pohlmeyer, der dort mit Pferd und Stürzkarre arbeitet: „Was Sie dort machen, ist doch sinnlos. Münster wird an anderer Stelle wiederaufgebaut!“
Zum Glück kommt es anders!